Vertrieb und Einkauf - teras - Rechtliches Know-how für Unternehmen

Vertrieb und Einkauf


  • Vertragsrecht kompakt

    Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis erwerben bzw. aktualisieren Sie das unabdingbare vertrags- und haftungsrechtliche Know-how. Dabei erfahren Sie auch, was speziell bei Geschäften im internationalen Rahmen zu berücksichtigen ist.
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  • Sichere Verträge im Einkauf und Vertrieb

    Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis erwerben bzw. aktualisieren Sie das wirklich wichtige vertrags- und haftungsrechtliche Know-how.
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  • Das Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr

    Die EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vom 16.02.2011 wurde zum 29.07.2014 in Deutschland umgesetzt. Einige Vorschriften im Bürgerlichen Gesetzbuch wurden geändert und zwar zu Gunsten der Gläubiger.
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  • Angestellter Vertrieb vs Handelsvertreter – Wer passt zum Unternehmen

    Sicher haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welche personelle Besetzung im Vertrieb für Ihr Unternehmen die beste ist. Arbeiten Sie mit „eigenen“ Mitarbeitern oder mit Handelsvertretern, oder beidem? Um für Ihr Unternehmen die richtige Entscheidung zu treffen, müssen Sie Folgendes wissen:
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  • In Projekten erfolgreich verhandeln

    Margen sind knapp! Umso wichtiger ist es, bei Anbahnung und Abwicklung von Projekten geschickt zu verhandeln und die eigenen Interessen angemessen durchzusetzen. Das gilt vor allem für Änderungen im Projektverlauf, die auch mit noch so guter Projektmethodik nicht zu verhindern sind.
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  • Produkthaftung aktuell

    Unternehmen, Unternehmer selber, aber auch die für sie verantwortlich handelnden Personen im Unternehmen stehen im Risiko für nicht sichere Produkte zu haften.
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  • Arbeitsverhältnisse richtig befristen – wie Sie Formfehler vermeiden

    Mehr noch als bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen gilt es bei Befristungen Formfehler zu vermeiden. Der Gesetzgeber hat hier einige strenge Vorgaben gemacht, die es einzuhalten gilt. Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung gibt Anforderungen vor, die man kennen muss
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  • Klassische Fallstricke im internationalen Geschäftsverkehr

    Viele Unternehmen handeln grenzüberschreitend. Dabei gehört Ihre Bereitschaft, als Anbieter aus Deutschland, auf die Anwendung deutschen Rechtes zu verzichten schon fast zum „guten Ton“. Denn nur allzu schwer verzichtet Ihr Kunde auf seine Rechtsordnung.
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  • Unternehmensentwicklung aktiv gestalten – erfolgreiche Führung im komplexen Umfeld

    Niemand weiß, wie die Welt in fünf Jahren aussieht. Zugleich wird von Ihnen erwartet, dass Sie die Stellschrauben für eine erfolgreiche Zukunft Ihres Unternehmens richtig stellen. Doch wie lassen sich eine klare Richtung und eine Steuerung bei ständig und kaum vorhersagbar wechselnden Rahmenbedingungen erreichen?
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  • Der Contractmanager

    Die Ziele Ihres Unternehmens müssen sich in gut verhandelten Verträgen abbilden. Dafür sind Sie als Contractmanager verantwortlich. Das heißt, dass Sie als Nichtjurist gleichwohl umfangreiche juristische Sachverhalte prüfen und bewerten müssen. Die so erkannten Interessen müssen aber auch am Verhandlungstisch durchgesetzt werden.
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  • Betriebskosten für Gewerberaum

    Die Betriebs- und Nebenkosten für Gewerberaum stellen für Mieter einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar. Tendenz steigend. In der Folge führt diese „zweite Miete“ nicht selten zu Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter und belastet so nachhaltig das Mietverhältnis.
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  • Vertragstraining für das internationale Geschäft

    Bedeutet „warranty“ dasselbe wie „Garantie“? Wer als Verantwortlicher internationale Verträge auszuhandeln oder zu prüfen hat, benötigt Sicherheit im Umgang mit englischsprachigen Klauseln.
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  • Recht im internationalen Einkauf

    Sie erfahren, welche konkreten Vorteile Sie im internationalen Einkauf aus klaren, durchdachten vertraglichen Vereinbarungen ziehen können.
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  • Claim-Management in Projekten

    Anhand von Praxisbeispielen aus dem internationalen Projektgeschäft erläutern wir Ihnen, wie Sie bereits bei der Vertragsgestaltung die Weichen für ein erfolgreiches Claim-Management stellen und wie Sie dieses Instrument zur Sicherung Ihres Projekt-Budgets einsetzen können.
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  • Forderungsmanagement

    Erfolgreiches Forderungsmanagement beginnt mit einem genauen Vertragsmanagement. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bereits bei Vertragsschluss und anschließend bei der Abwicklung des Vertrages achten müssen.
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  • Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV)

    In Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV) ist vertraglich geregelt, welche Maßnahmen der Zulieferer ergreifen muss, um die Qualität seiner Produkte sicherzustellen.
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  • Krise und Insolvenz des Zulieferers - so reagieren Sie richtig!

    Für laufende Projekte oder sogar den Geschäftsbetrieb des eigenen Unternehmens kann das Ausfallen eines Zulieferers eine erhebliche Gefahr darstellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie rechtzeitig Krisen erkennen und in welchem rechtlichen Rahmen Sie darauf reagieren können.
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  • Produkthaftungsrecht

    Die Haftung der Unternehmen, aber auch der handelnden Personen selbst, hat im Bereich der Produktsicherheit deutlich zugenommen. Systematische Prävention ist der einzig sinnvolle Weg der Risikobegrenzung.
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  • Produkthaftungsrecht für die Automobilzulieferindustrie

    Wer als Automobilzulieferer im globalen Umfeld tätig ist, sieht sich mit vielen – teilweise neuen oder unbekannten – Haftungsrisiken konfrontiert: Produkthaftung, Produzentenhaftung, außereuropäische Haftung.
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  • Warnung und Rückruf

    Rückrufe kosten Hersteller und Zulieferer schnell Millionen und können den guten Ruf des Unternehmens gefährden. Das ProdSG hat erhebliche Verschärfungen bei Warnungen und Rückrufen gebracht.
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