Warnung und Rückruf - Vertrieb und Einkauf - teras - Rechtliches Know-how für Unternehmen

Vertrieb und Einkauf

Warnung und Rückruf
Richtiger Umgang mit dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)

Rückrufe kosten Hersteller und Zulieferer schnell Millionen und können den guten Ruf des Unternehmens gefährden. Das ProdSG hat erhebliche Verschärfungen bei Warnungen und Rückrufen gebracht.
 
Die Haftung der Unternehmen, aber auch der handelnden Personen selbst, hat in diesem Bereich mittlerweile deutlich zugenommen. Wir erläutern Ihnen praktikable Wege zur Risikobegrenzung. In einem ersten Schritt zeigen wir Ihnen auf, welche rechtlichen Rahmenbedingungen Hersteller und Zulieferunternehmen gegenüber Behörden und Versicherungen einhalten müssen. Anschließend gehen wir typische Situationen und Rückrufszenarien mit Ihnen durch. Anhand dieser Fallbeispiele erkennen Sie die „neuralgischen Punkte“, auf die Sie bei einem systematischen Risikomanagement achten müssen.
 

Inhalte

Umgang mit den Anforderungen des ProdSG

Wo reicht Warnung, wann muss Rückruf erfolgen - Grundlagen und Praxis des ProdSG; Verbraucherinformationspflichten; Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung in der Lieferkette
 

Warnung und Rückruf nach Produkthaftungsrecht

Gefahrenhinweise, Ermittlung bislang unbekannter Risiken durch Stichproben und Marktbeobachtung; Beschwerdebuch; Zusammenwirken zwischen Hersteller und Zulieferer bei Rückrufaktionen
 

Effektive Vorbereitung und Ablaufplan für das Rückrufmanagement

Umsetzung der Anforderungen aus GPSG und Produkthaftungsrecht, Krisenplan, Anwendung integrierter Managementsysteme, Optimierung des Reklamationsmanagements
 
 
Weitere Informationen
teras GmbH
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F +49 (0)681 / 68 52 783
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